Beschreibung
In Assmannshausen wird seit 1507 Spätburgunder angebaut. Ab dem Jahre 1740 überwiegt der Anbau von „Klebroth“ am Höllenberg, wie der Spätburgunder im Rheingau damals genannt wurde und seit dem 19. Jahrhundert ist er fast ausschließlich mit der anspruchsvollen Spätburgunderrebe bestockt. Der Name Höllenberg leitet sich vom altdeutschen Wort „helda“ ab, einem alten Rheingauer Begriff für Halden bzw. Steilhänge. Die 17 ha des Weingutes liegen in den historischen Grenzen der Lage Höllenberg, die zu den besten Parzellen des Höllenbergs zählen. Diese befinden sich in dem vom Rhein abgewandten Taleinschnitt mit reiner Süd-Ausrichtung. Der Boden des bis zu 65%steilen Weinberges besteht dabei sehr homogen aus violett gefärbtem Phyllitschiefer, wie man ihn auch am Steinberg vorfindet.
Karaffieren / Serviertemperatur
2 Stunden vor Genuss öffnen
Genussempfehlung / Lagerfähigkeit
mittel
15-20 Jahre
Steckbrief
Steckbrief
Herkunft
Land | Deutschland |
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Region | Rheingau |
Farbe, Geschmack & mehr
Farbe | Rot |
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Rebsorte | Spätburgunder |
Auszeichnung
James Suckling | 96 Punkte |
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Vinum | Deutscher Rotweinpreis 2023: Gold und 91 Punkte |
Falstaff | 96plus Punkte |
Wein Plus | 90 Punkte - hervorragend |
Genuss & Lagerung
Karaffieren | 2 Stunden vor Genuss öffnen |
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Genussempfehlung | mittel |
Lagerfähigkeit | 15-20 Jahre |
Artikeldaten
Inhalt | 0.75 l |
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Gebinde | 6 |
Verschluss | Schraubverschluss |
GTIN - Artikel | 4004850006256 |
GTIN - Versandkiste | 4004850706255 |
Analyse
Alkoholgehalt | 13 % Vol. |
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Säure | 5.4 g/L |
Restzucker | 0.2 g/L |
Inhalt & Nährwert
Sulfite | Ja |
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Allergene - Milch Allergene | enthält keinerlei Milch-Allergene |
Allergene - Ei Allergene | enthält keinerlei Ei-Allergene |
Inverkehrbringer
Inverkehrbringer | Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach, 65346, Eltville am Rhein, Deutschland |
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